Merkels Ferien-Flieger

Die Wahrheit über Merkels neue Flüchtlingsmassen im Flieger

Sie kommen heimlich im Sommerloch und nachts im Ferien-Flieger:
Der große Familiennachzug unserer Syrer soll nach dem Fiasko zur Silvesternacht geräuschlos über die Bühne gehen.
Gerade werden die deutschen Botschaften in Nahost überrannt – für Nachzugsvisa.

Gutmenschen spuckten Gift und Galle, weil es nicht wahr sein darf, weil es der Medienmainstream doch nicht berichtet hat.

Hier nun die Fakten.

Gibt es diese Flüchtlings-Flieger wirklich?

Ja, es sind aber keine gesonderten Maschinen, sondern Charterflugzeuge, in denen syrische Flüchtlinge mitfliegen und dort neben den anderen Passagieren aus der Türkei und Nahost nicht weiter auffallen. Es sind auch viele Deutschtürken an Bord. Diese Touristen-Bomber treffen auf den deutschen Flughäfen vorzugsweise nachts ein, weil dann die Ticketpreise am niedrigsten sind.

Das Ganze ist für die Bundesregierung natürlich sehr vorteilhaft: Die Flüchtlinge schwimmen mit den Touristenmassen zur Ferienzeit ins Land – vollkommen unbemerkt, denn auch die Medien berichten darüber nichts. Im Moment gibt es viele leere Plätze in den Flugzeugen, weil der Tourismus am östlichen Mittelmeer aufgrund vieler Terroranschläge eingebrochen ist.

Was dazu absolut nicht passen mag: 
Der Flughafen Köln-Bonn meldete am 8. August trotzdem ein riesiges Passagieraufkommen: 
Es waren »über 185 000 mehr als im gleichen Monat des Vorjahres«
Das ist ein Plus von 18 Prozent. 
Man muss allerdings zwei Arten von »Flüchtlings-Fliegern« unterscheiden.

Die einen sind Teil des Flüchtlingsdeals zwischen Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und dem türkischen Staatsoberhaupt Recep Tayyip Erdoğan. Kern dieses Abkommens ist die Eins-zu-eins-Formel. Sie sieht vor, dass die Türkei Syrer zurücknimmt, die illegal in Griechenland eingereist waren. Im Gegenzug reist dafür die gleiche Anzahl von Menschen aus den türkischen Flüchtlingslagern ganz legal in die EU. Anfang April landete die erste Maschine aus Istanbul in Hannover. Die Syrer wurden anschließend mit Bussen in das Erstaufnahmelager Friedland gebracht. Ursprünglich sollten bis zu 72 000 einreisen. Bisher sind es aber nur etwa 1 000. Griechenland schiebt keine Flüchtlinge ab, die Türkei nimmt keine auf und Erdoğan will wieder einmal die EU erpressen. Merkels Flüchtlingsdeal steht im Moment auf der Kippe.
Der weitaus größere Teil profitiert von einem Programm der Bundesregierung. Es heißt: »Familiennachzug für syrische Schutzberechtigte in Deutschland«. Laut Ankunft-Statistik kamen 2015 etwa 428 000 Syrer nach Deutschland in den ersten fünf Monaten des laufenden Jahres waren es noch einmal knapp 72 000. Macht also knapp eine halbe Million Syrer. Ist der Asylantrag von unserer Bürokratie abgearbeitet, haben deren Familien automatisch das Recht auf einen Platz in Deutschland. Für einen »vereinfachten« Familiennachzug richtete das Auswärtige Amt sogar ein eigenes Webportal ein.

Es kamen vor allem allein reisende Männer in Massen zu uns. Jetzt folgen ihre Frauen und Kinder. Im Durchschnitt hat jede syrische Frau drei Kinder, man lebt dort in Großfamilienverbünden. Also sind es bis zu zwei Millionen Syrer die ganz legal nach Deutschland einreisen können. Sie spazieren aber nicht mehr über die Balkanroute, sie kommen aus den türkischen Flüchtlingslagern mit dem Flieger. Alles, was sie dafür noch brauchen, ist ein Nachzugsvisum, das von einer deutschen Botschaft ausgestellt wird.  weiter lesen





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Warum ist all das in den Medien kein Thema?

Weil Wahlzeiten politisch brisante Zeiten sind. 
In Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachen und Berlin wird 2016 gewählt und im nächsten Jahr steht bereits im August eine Bundestagswahl an. 
Die Protestpartei AfD profitiert vom Flüchtlingsthema massiv – auch deshalb wollte Merkels Große Koalition die Migrantenmassen von der Straße und damit aus den Augen bekommen. 
Der große Familiennachzug der Syrer findet nun absolut geräuschlos statt und Deutschlands Medien schweigen darüber. 
Für Merkel kann es also gar nicht besser laufen.

Die nachreisenden syrischen Familienangehörigen reisen ganz legal mit dem Touristen-Flieger ein. Weil das so sauber ist, ließ sich die Bundeskanzlerin auch den Flüchtlingsdeal mit Erdoğan einflüstern. 
Er kommt von Gerald Knaus und seinem Thinktank »Europäische Stabilitätsinitiative« (ESI): Hauptsache nicht in der Öffentlichkeit.






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