Asyl-Mob

Nürnberger Asyl-Mob:
Wir brennen Deutschland nieder…
…und zerstören das Christenreich. 

So könnte man eines Tages über die Ereignisse zum Jahreswechsel 2015/16 in Köln, Nürnberg und anderswo erzählen.

Zur Erinnerung: 
Bundesweit in die Schlagzeilen geriet die Stadt Köln, weil sich dort in der Silvesternacht mindestens 1000 Asyl-Invasoren zusammenrotteten, um gezielt unsere Frauen zu attackieren, sexuell zu bedrängen, zu demütigen. 
Zum Mega-Skandal wurden die Vorkommnisse, weil sowohl die politische als auch die örtliche Polizeiführung in ersten Stellungnahmen davon nichts wissen wollte. 
Am Neujahrsmorgen verlauteten diese, dass in der vergangenen Nacht alles ruhig verlaufen sei. 
Erst Tage später sickerten Einzelheiten durch. 
Es musste eine geschlagene Woche vergehen, bis ein interner Polizeibericht das ganze Ausmaß offenbarte. 
Seitdem steht Deutschland Kopf. Polizeichef Albers musste gehen. 
Ein Bauernopfer. Kölns OB Reker und NRW-Innenminister Jäger sitzen fest im Sattel. Noch.


Eine neue Dimension wird nun offenbar:
In anderen Städten wütete der Asyl-Mob ebenfalls. 
So waren unter anderem Nürnberg und Ansbach betroffen. 
Auch hier wieder das gleiche Spiel von Politik und Polizeiführung. Die Wahrheit wird nur Stück für Stück preisgegeben.
Warum?

Eines liegt auf der Hand: 
Hätte es noch eines Beweises bedurft, dann ist er in der Silvesternacht erbracht. 
Die Politik der offenen Grenzen ist zum Scheitern verurteilt. 
Jetzt wird offenbar, was die Mehrheit unserer Bevölkerung bereits vorher zumindest ahnte. 
Da kommen in der übergroßen Mehrzahl keine Flüchtlinge. Nein. Das sind die Quartiermacher. Invasoren. 
Junge kräftige Männer. Bereit zu allem. Landnahme. Vertreibung. Okkupation. 
Ein erstes Ziel sind unsere Frauen. Ein weiches Ziel. Unbeschützt und durch den Multikulti- und Genderwahn leicht solchen Zielen auszusetzen.




Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen