US-Militärstrategie

Migration in die EU ist Teil der US-Militärstrategie

Das Pentagon veröffentlicht seit Jahren Leo Strauss’ Chaostheorie
Mit jährlich 10 Mio. Dollar sind diese „Forschungen“ dotiert worden.

1991 hat der Strauss-Schüler Paul Wolfowitz daraus die Strategie für die post-sowjetische Ära abgeleitet: Die „Wolfowitz-Doktrin“ besagt, dass die US-Hegemonie nur bei einer Zügelung der EU gewährleistet sei.

Die New York Times veröffentlichte am 8. März 1992 Auszüge aus dem Pentagon-Plan „Prevent the Re-Emergence of a New Rival“.

Die Präsidentin des US-Wirtschaftsrats Christina Rohmer forderte während der Finanzkrise 2008, Probleme in Europa zu schaffen, damit das Kapital in die USA zurückfließt.





Nach Leo Strauss (1899–1973) ist das Chaos so zu gestalten, dass sich nichts strukturieren lässt, außer einer von den USA dominierten Ordnung. 
Die vier Millionen Toten in Afghanistan, Pakistan und dem Irak seit 1990 sind im Kontext der Umgestaltung des Nahen und mittleren Ostens zu sehen, die lange vor 9/11 geplant worden ist. 

Europäische Forscher, die sich in die Hintergründe einarbeiten, wie der brillante Schweizer Historiker Daniele Ganser, werden als Verschwörungstheoretiker diffamiert und entlassen.

Kein westeuropäischer Staatsmann wagt öffentlich zu sagen, dass die Familie des vom Westen gestützten afghanischen Ex-Präsidenten Hamid Karsai den Vertrieb des afghanischen Heroins der Kosovo-Mafia entzogen und dem „Islamischen Staat“ übergeben hat.

Kein westeuropäischer Staatsmann wagt öffentlich zu sagen, dass die „islamistischen“ Attentate in Europa von denen finanziert werden, die auch das Chaos finanzieren.

Kein westeuropäischer Staatsmann wagt öffentlich zu sagen, dass das Konzept vom „Krieg der Zivilisationen“ im nationalen Sicherheitsrat der USA entwickelt worden ist und dass dazu eine Konfrontation mit der islamischen Welt benötigt wird.

Kein westeuropäischer Staatsmann wagt öffentlich zu sagen, dass als nächstes der Drogenvertrieb nach dem Modell der Contras in Nicaragua (von der CIA inszeniert) „islamisiert“ werden soll.

Kein westeuropäischer Staatsmann wagt öffentlich zu sagen, dass Wladimir Putins Rede auf der Münchener Sicherheitskonferenz in 2007 in Washington die Angst ausgelöst hat, dass Deutschland in einer Zusammenarbeit mit Russland seine eigenen Interessen verfolgen könnte.

Kein westeuropäischer Staatsmann wagt öffentlich zu sagen, dass Al-Kaida und ukrainische Nazis 2007 in Ternopil (Ukraine) eine gemeinsame Konferenz mit dem Ziel veranstaltet haben, Sabotageaktionen gegen Russland durchzuführen.






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