Schulfach Oralsex

Frei nach dem Motto.
Ich bin Lehrer und lasse mir gerne von Siebtklässlern einen Blasen.
Wenn ich das im Unterricht mache, ist es ja nicht Strafbar sondern Anschuungsunterricht

... oder.
Der Freifahrschein für jeden Lehrer seinen Penis auf den Tisch zu legen ;-)

* * * *


[...] In ihrem Bemühen, das traditionelle Familienbild zu ersetzen, greift die Sexualpädagogik zu ungewöhnlichen Methoden: Die Fachleute empfehlen für den Unterricht die Beschäftigung mit Vibrator, Handschellen und Lederpeitsche.

Wann ist das richtige Alter, um mit Kindern über die Vorzüge des Oralverkehrs zu reden? Mit zehn, zwölf oder 14 Jahren? Schwierige Frage, werden Sie jetzt als fortschrittlich gesinnter Mensch vielleicht sagen: Was rät denn der Fachmann? [...]

Wie jetzt? Fachmann??

Der abweichende Lebensentwurf wird zur Norm erklärt
[...] Schon die 68er richteten ihren revolutionären Ehrgeiz auf die kindliche Sexualität. Diesmal geht es nicht darum, den Kapitalismus zu überwinden, sondern das traditionelle Familienbild. Oder wie es einer der führenden Köpfe der Bewegung, der Sozialpädagoge Uwe Sielert von der Uni Kiel, ausgedrückt hat: Das Ziel sei es, Heterosexualität und Kernfamilie zu "entnaturalisieren". Die moderne Sexualpädagogik kennt alle möglichen Konstellationen: das schwule Paar, das lesbische Paar mit zwei kleinen Kindern, die betreute Wohngemeinschaft für Menschen mit Behinderungen, die Spätaussiedlerin aus Kasachstan. Nur eine Kleinfamilie mit Mutter, Vater und Kind sucht man bei ihr vergeblich.[...]


[...] Die eigentliche Pointe ist: Auch schwule Eltern halten nichts davon, dass Kindern die Wonnen des Fesselsexes nahegebracht werden, bevor sie sich zum ersten Mal geküsst haben. Wer glaubt, dass ein Ehepaar die aufdringliche Frühaufklärung besonders begrüßen würde, nur weil die Partner das gleiche Geschlecht haben, versteht weder etwas von Homosexualität noch von Elternschaft. [...]


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