Hassprediger

Comedian als „Hassprediger“?
Muslim aus Osnabrück wirft Dieter Nuhr Hetze vor
[...]
Wenn der Kabarettist Dieter Nuhr am Samstag in Osnabrück auftritt, werden Muslime vor der Stadthalle gegen ihn demonstrieren. 
Frage: Was für ein Recht haben Asylschmarotzer, Sozialschmarotzer und Deutschlandhasser einer Sekte die sich Religion nennt, zu Demonstrieren. ??
Erhat Toka, der Initiator des Protests, bezeichnet den Comedian als „Hassprediger“, der Hetze gegen den Islam betreibe.
Frage: Wieso kann man gegen den Islam hetzen. Der Islam ist doch die Hetze. Hetze gegen anders gläubige. Hetze gegen freies Denken. Hetze gegen Freiheit.
Er hat Anzeige wegen „Beschimpfung von Religionsgemeinschaften“ erstattet und ruft zum Boykott der Veranstaltung auf. Dieter Nuhr will sich erst in der kommenden Woche gegenüber unserer Redaktion äußern.
„Wenn sich jemand über den Islam lustig macht, habe ich nichts dagegen“, sagt Erhat Toka, und gibt mit einem Lächeln zu verstehen, dass er keine Spaßbremse sein will. 
Aber Dieter Nuhr wirft er vor, dass er unter dem Deckmantel der Satire eine „blöde, dumme Hetze“ gegen eine Minderheit betreibe. 
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Ähh, was den nun: Spaßbremse oder nicht. Nach den Aussagen von Mr. Salafist Erhat Toka darf man sich also über den Islam lustig machen, aber Herr Nuhr darf das nicht?
So ein Typ wie der geht zum Lachen sicher auch in den Keller..
...da sieht's Allah nicht...

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Auszüge Osnabrücker Zeitung:
Er hat Anzeige wegen „Beschimpfung von Religionsgemeinschaften“ erstattet und ruft zum Boykott der Veranstaltung auf. Dieter Nuhr will sich erst in der kommenden Woche gegenüber unserer Redaktion äußern.

„Wenn sich jemand über den Islam lustig macht, habe ich nichts dagegen“, sagt Erhat Toka, und gibt mit einem Lächeln zu verstehen, dass er keine Spaßbremse sein will. Aber Dieter Nuhr wirft er vor, dass er unter dem Deckmantel der Satire eine „blöde, dumme Hetze“ gegen eine Minderheit betreibe. Erhat Toka sitzt in seiner Kampfsportschule an der Iburger Straße, sein schwarzer Rauschebart fällt auf sein blütenweißes Hemd. Vor drei Jahren hat der Mann mit deutschem Pass und türkischen Wurzeln für eine muslimische Partei bei der Kommunalwahl kandidiert, ohne Erfolg. Am Runden Tisch der Religionen wird ihm gelegentlich eine Nähe zu islamischen Hardlinern nachgesagt. Gerne gibt er sich als Fan des türkischen Staatspräsidenten Erdogan zu erkennen.
„Nu(h)r Lügen“ erwartet der Islam-Streiter vom Auftritt des Ratinger Kabarettisten in Osnabrück. Toka verweist auf ein Youtube-Video mit Passagen von Dieter Nuhr, die er als verletzend empfindet. Da geht es um Frauen und die Scharia, um Al Kaida und den Umgang mit Ungläubigen. „Im Islam ist die Frau nämlich zwar frei“, lässt der Kabarettist da verlauten, „aber in erster Linie frei davon, alles entscheiden zu müssen“. An anderer Stelle geht es um das Thema „Hand ab bei Diebstahl“. Das habe ja etwas für sich, äußert Nuhr mit gespieltem Verständnis: „Der klaut zweimal, aber beim dritten Mal wird’s schwierig!“
„Tötet die Ungläubigen, wo immer ihr sie findet.“
Gerne zitiert der Comedian den Koran, einmal auch mit den Worten: „Tötet die Ungläubigen, wo immer ihr sie findet.“ Makabres präsentiert er in flapsigem Tonfall: „Da wird massakriert, was das Zeug hält, im Namen Gottes.“ Und wenn Nuhr schon mal grundsätzlich wird, kommt auch ein Satz wie dieser über seine Lippen: „Der Islam ist ausschließlich dann tolerant, wenn er keine Macht hat. Und da müssen wir unbedingt für sorgen, dass das so bleibt!“ Erhat Toka ist der Meinung, dass Dieter Nuhr mit solchen Äußerungen das Klima vergiftet. Wer so etwas in einem Unterhaltungsprogramm höre, gehe nicht unbeeinflusst nach Hause, warnt er. Somit wirke sich das Gesagte schädlich auf das Zusammenleben mit den Muslimen aus.
„Religion der Liebe“ 
Bemerkung: Liebe bedeutet ca. 1900 abgschnittene Köpfe pro Monat Weltweit.
Für Toka ist der Islam die Religion der Liebe. Als „Lüge“ brandmarkt er, was Nuhr über die Frauen im Islam sagt. Dabei sei nicht nur für ihn völlig klar: „Kein Mann kann seiner Frau eine Entscheidung aufzwingen.“ Dem Vorwurf der Intoleranz hält er entgegen, dass der Islam in seiner Geschichte auch den Andersgläubigen viele Freiheiten gewährt habe – im Gegensatz zum Christentum mit seinen Kreuzzügen.
Ärgerlich reagiert Toka, wenn der Eindruck erweckt wird, zwischen Islam und Gewalt gebe es eine direkte Verbindung. Wenn Nuhr den Koran mit Passagen über das Töten von Ungläubigen zitiert, sei das aus dem Zusammenhang gerissen, kritisiert der Boykotteur. Wer die Bibel aufmerksam lese, werde ähnliche Passagen finden.
Für Toka hat das Wort „Scharia“ als islamische Gesetzgebung – im Gegensatz zu den meisten Deutschen – einen angenehmen Klang. Im Islam habe die Gerechtigkeit einen hohen Stellenwert, und in diesem Sinne sei Deutschland den Werten der Scharia näher als etwa Saudi-Arabien. Toka bekennt, dass ein islamischer Staat für ihn der ideale Staat sei. Aber deshalb verfolge er nicht das Ziel, Deutschland zu einem islamischen Staat zu machen und die Scharia einzuführen. Bei diesem Gedanken muss er lachen. „Schwachsinn“, sagt er, „man kann nicht eine Minderheit sein und so etwas fordern.“
Dieter Nuhr wird vielleicht auch diese Äußerung aufspießen und sich ganz sicher nicht von einer Protestaktion zur Mäßigung bewegen lassen. In einem Interview hat er kritisiert, manche Zeitgenossen würden „freiwillig aus religiösen Gründen“ die Meinungsfreiheit zurückschrauben. Und die Anzeige? Polizeisprecher Georg Linke bestätigt, dass ein Strafantrag gegen Dieter Nuhr eingegangen ist. Laut Strafgesetzbuch kann eine bis zu dreijährige Strafe verhängt werden, wenn eine Religionsgemeinschaft beschimpft wird. Der Antrag liegt bei der Staatsanwaltschaft, aber voraussichtlich wird das Verfahren eingestellt – wie in vergleichbaren Fällen. Ebenfalls fallen gelassen hat die Staatsanwaltschaft im vergangenen Winter einen Strafantrag Nuhrs gegen Toka wegen Beleidigung, wie der Osnabrücker berichtet.

Lieber Erhat Toka...

So sieht also "Die Religion der Liebe und Toleranz aus?"
Verweise auf die Bibel bringen bringt dir nichts. Die Bibel ist ein Buch das gelesen wird. Der Koran ist eine Vorgabe zu Mord, Totschlag, Unterdrückung, Hass, Völkermord - für Geistig minderbemittelte.



Wenn das die Religion der Liebe ist und du an deine eigenen Salafistischen SATANS-Lügen glaubst..

Nah dann...


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