Arif Ünal KOTZ

Türken, und andere regieren Deutschland...
In ihrem eigenen Land konnten sie NICHTS bewirken. 
Haben noch nie eine Erfinder oder Entdecker in den eigenen Reihen gehabt. 
Haben noch nie einen Nobelpreis verliehen bekommen.
Treiben weder Forschung noch Entwicklung!

Dann kann man ja schon mal schnell ein Land übernehmen das diese Dinge alle kann / hat / macht... - Typisch Türke eben!

* * *

Ein Artikel von: Renate Sandvoß

Vor einigen Wochen berichtete ich hier über die ehemalige Sozialministerin der CDU aus Niedersachsen, Aygül Özkan. Diese Dame mit türkischen Wurzeln meinte, ihre durch das Amt verliehene Macht dahingehend einsetzen zu müssen, unser christliches Kruzifix in allen öffentlichen Gebäuden verbieten zu wollen. Gegen den Bau immer größerer und prachtvollerer Moscheen als islamisches Symbol hatte sie natürlich nichts einzuwenden. Doch Frau Özkan hatte nicht mit den enormen Bürgerprotesten gerechnet, die über längere Zeit einen ständigen Polizeischutz nötig machten. Sie zog ihre Forderung zurück. 
Wer regelmäßig Presseberichte liest, stolpert immer wieder über fremd klingende türkischstämmige Namen in der Politik. Egal, ob CDU, SPD oder Bündnis 90/Die Grünen, jede Partei meint sich überbieten zu müssen, möglichst viele Abgeordnete mit Migrationshintergrund in ihren eigenen Reihen begrüßen zu können. So tönte der neue Generalsekretär der CDU Tauber bei seiner Amtseinführung, er wolle die CDU zur Partei mit den meisten Zuwanderern machen. Als ob das neuerdings ein Qualitätsmerkmal sei…. Sigmar Gabriel meinte ebenfalls betonen zu müssen, dass er es für unerlässlich hielte, mehr Migranten in beruflichen Schlüsselstellungen beschäftigen zu wollen, wie z.B. als Lehrer, Richter und Polizisten. Da ist es auch kein Wunder, wenn sich türkischstämmige Abgeordnete inflationär in den Landtagen und im Bundestag vermehren. Schließlich erwartet man ja auch von ihnen die Anbindung der passenden Wählerschaft. Da sie vom deutschen Steuerzahler mehr als reichlich honoriert werden, stellt sich die schlichte und einfache Frage: WOFÜR EIGENTLICH ? 
Besonders machte ein gewisser Arif Ünal von sich reden, der seit 2010 in NRW fürs Bündnis 90/Die Grünen als Sprecher für Integrationspolitik, Gesundheitspolitik und interreligiösen Dialog fungiert. Dass er seine speziellen Interessen als Zuwanderer mit kühner Entschlossenheit durchzusetzen weiß, bewies er, als er 2010 in den Landtag NRW gewählt wurde. Anlässlich seiner Vereidigung als Abgeordneter stellte er im Namen seiner Fraktion den Antrag, die traditionelle Eidesformel “auf das Wohl des deutschen Volkes” in “auf das Wohl aller Menschen in NRW” abzuändern. Ünal begründete den Antrag mit den etwa 2 Millionen Menschen ohne deutschen Pass, die in NRW leben. Der Antrag wurde – wie nicht anders von den Grünen zu erwarten - einstimmig vom Landtag angenommen. Da die Eidesformel jedoch in der Landesverfassung festgelegt ist, musste erst die Verfassungskommission auf den Plan gerufen werden. Diese ließ sich natürlich nicht lange bitten, denn die Grünen sind immer schnell zu begeistern, wenn sich eine Möglichkeit auftut, “weniger Deutschland” zu erreichen. Die Kommission arbeitet zur Zeit an der Umsetzung, und die neue Eidesformel wird in Kürze im Landtag gesprochen werden können. 
Wer ist dieser Arif Ünal, der sein Regierungsamt so forsch angeht? 1953 in der Türkei geboren, reiste er 1979 zu seinem Bruder nach Deutschland, um dort Urlaub zu machen. Plötzlich fiel ihm ein, dass er in der Türkei gefährdet sein könnte, weil er sich dort für demokratische Mitspracherechte einsetzte und er entschied sich, in Deutschland zu bleiben. Oder waren es all die Annehmlichkeiten, die er hier für sich entdeckte? Nach einem in der Türkei absolvierten Studium für Chemieingenieurwesen absolvierte Arif Ünal zusätzlich ein Medizinstudium in Deutschland. Doch all die endlos langen Studienjahre im Schlaraffenland Deutschland reichten ihm nicht und er fügte noch ein Studium der Sozialarbeit hinzu. Seit 1995 leitet Ünal das dem Paritätischen Wohlfahrtsverband angegliederte Gesundheitszentrum für Migranten in Köln und das Sozialpsychiatrische Kompetenzzentrum für Migration. Da stellt sich einem die Frage, ob unsere Gesundheitszentren allesamt nicht gut genug für unsere Migranten sind. sodass sie eine Sonderbehandlung brauchen….. Ein Blick auf die Facebook-Seite des Abgeordneten ist sehr aufschlussreich, denn dort sind alle Aktivitäten des Arif Ünal aufgeführt. Ich habe mir mal die Aufzeichnungen der letzten 3 Monate angesehen. Auffällig ist, dass fast alle Beiträge in türkischer Sprache abgefasst sind, denen eine kurze deutsche Zusammenfassung vorangestellt ist. Der letzte Eintrag ist vom 27. Juli und enthält folgenden Text:
Vom 28. Juli feiern weltweit Musliminnen und Muslime das Ende des Fastenmonats Ramadan mit der RÜCKBESINNUNG AUF WERTE WIE NÄCHSTENLIEBE UND BESCHEIDENHEIT. Bitte? 
Werte wie Nächstenliebe und Bescheidenheit? 
Man braucht doch nur die Zeitung aufzuschlagen oder den Fernseher einzuschalten, dann springt einem die Nächstenliebe und Bescheidenheit geradezu ins Gesicht! Herr Ünal, erklären Sie das mit der Bescheidenheit doch gerne mal dem Vorsitzenden der türkischen Gemeinde, wenn er mal wieder seine Forderungen an die deutsche Regierung hinausposaunt. Nun soll auch noch das Schulgesetz geändert werden: keine Klassenfahrten während des Ramadan, getrennter Sport- und Schwimmunterricht für Jungen und Mädchen, usw… Forderungen über Forderungen. Die Nächstenliebe ist besonders beim Einmarsch der IS-Truppen in Syrien, dem Irak und dem Libanon zu spüren. Und die Hamas beweist mindestens ebenso viel Nächstenliebe, wenn sie Kinder und Frauen als Schutzschilde benutzt. Was für ein Märchen soll uns hier eigentlich erzählt werden? 
Am 6. Juli hielt Herr Ünal eine Rede zum Fastenbrechen der Föderation der Trabzon Vereine e. V. Er forderte energisch die Abschaffung des Optionszwanges und beklagte sich über die fehlende Wertschätzung der Migranten der ersten Stunde. 
Der Abgeordnete betonte, dass diesen Migranten AUFGRUND IHRER VERDIENSTE BEZÜGLICH DES AUFBAUS DEUTSCHLANDS der Doppelpass dringend gewährt werden müsse, ohne “schikanöse Auflagen”. 
Die ersten türkischen Gastarbeiter kamen ab 1960, 15 Jahre nach Kriegsende. Da war Deutschland schon lange wieder aufgebaut, und zwar von unseren Eltern, von den namhaften Trümmerfrauen. Kein Türke hat da je Hand angelegt. 
Sie können uns ewig dankbar sein, dass sie hier Arbeit fanden und freundlich aufgenommen wurden! Ich vermisse Dankbarkeit!

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