Timoschenko

Die nachfolgenden drei Sätze Julia Timoschenkos vom 18.März 2014 sind nicht allein einen Medienkommentar wert.
Diese unerhörten Aussagen aus dem Mund einer Präsidentschaftskandidatin offenbaren eine höchst kriminelle Energie. 
Es sind Worte, die grenzübergreifend Hass zu schüren vermögen. 
Worte, welche Spaltung zwischen den Volksgruppen der Ukraine in der ohnehin hochexplosiven Lage noch vertiefen können. 
In regelrecht terroristischer Gesinnung droht Timoschenko nicht nur damit, den russischen Präsidenten erschiessen zu wollen, sondern sie betreibt zudem eine antirussische Kriegspropaganda mit direktem Aufruf zum Völkermord. Selbst ein Weltkrieg scheint ihr für diese Ziele gerechtfertigt zu sein:

„Ich werde die ganze Welt erheben, sobald ich es kann, damit -- verdammt -- von Russland nicht einmal ein verbranntes Feld übrig bleibt."

„Man muss die Kalaschnikow in die Hand nehmen und alle Russen platt machen."

„Ich bin selbst bereit, eine Kalaschnikow in die Hand zu nehmen und dem Dreckskerl (gemeint ist Russlands Präsident Putin) in den Kopf zu schiessen."

Timoschenko bestätigte bei Twitter in weiten Teilen die Echtheit des offensichtlich abgehörten und bei Youtube veröffentlichten Telefonats mit Nestor Schufritsch, dem ehemaligen ukrainischen Minister für Notstandssituationen. 
Die 53-Jährige widersprach jedoch Angaben, wonach sie in dem Gespräch vom 18.3.2014 den Einsatz von Atomwaffen gegen die russische Minderheit in der Ukraine (8 Mio Russen) gefordert habe. 
Am 18.3. hatte Putin den Vertrag über die Aufnahme der Halbinsel Krim in die Russische Föderation unterzeichnet. 
Timoschenke führte das Telefonat um 23:17 Uhr ukrainischer Zeit übrigens von Berlin aus, wo sie „zur Behandlung" verweilte.

Dass die einstige Anführerin der „Orangenen Revolution" von 2004 sich als Nationalistin beweisen und im antirussisch geprägten Westen des Landes Stimmen sammeln wolle, ist eine fahrlässige Verharmlosung durch die westlichen Massenmedien. 
Derart völkerverachtende Kriegs- und Morddrohungen sind geistige Brandstiftung und aus politischer und völkerrechtlicher Sicht völlig inakzeptabel. 
Sie dürfen niemals als „Wahlpropaganda" schön geredet werden.

Quellen:
- Zitate nach Frankfurter Rundschau,







UND FRAU MERKEL
KRIECHT DIESER PERSON IN DEN ARSCH....

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