"Lügen-Lucke"

Wie stark ist die eurokritische AfD? Parteichef Lucke warf den Meinungsforschern von Forsa vor, Zahlen kleinzurechnen - und kassierte dafür jetzt einen juristischen Maulkorb. Forsa-Chef Güllner begrüßt die Gerichtsentscheidung - und lästert über "Lügen-Lucke".

Kurz vor der Bundestagswahl hat die eurokritische Partei Alternative für Deutschland eine juristische Schlappe kassiert. Das Umfrageinstitut Forsa erwirkte eine einstwillige Verfügung gegen den AfD-Vorsitzenden Bernd Lucke. Dieser hatte kürzlich in einem Interview behauptet, Forsa würde die Zahlen für die AfD herunterrechnen. Das Landgericht Köln untersagte Lucke nun vorläufig, Behauptungen zu verbreiten, wonach die AfD in den Rohdaten von Forsa deutlich über der Fünfprozenthürde liege.

* * *

Kaum ist Deutschland aufgewacht und dabei die Grünen abzuschaffen...
Da steht schon der neue Super-Gau da und will in den Bundestag einziehen!

Nicht nur das diese NPD Nachfolger schon vor der Wahl mit einstweiligen Verfügungen abgestrafft werden,
NEIN; Wie war das letzte WOche mit den 90.000 Euro?

Mal waren sie da...
Dann waren sie nicht da...
Dann waren sie in einem Schließfach...
Und dann gibt es keine Belege...
Keiner weiß genaues?

Die fangen ja früh an!

* * *

Ganzer Artikel: AfD kassiert Schlappe im Rechtsstreit mit Forsa




Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen