Finger weg!

Die Grünen geben sich als "Familienexperten" aus, obwohl sie es nicht einmal schaffen den Dreck ihrer eigenen Pädophilie-Affäre aufzufegen. 
Sie wollen das Ehegattensplitting abschaffen weil es angeblich "Frauen vom Arbeitsmarkt fernhält". 
Diese Gesetzesänderung kann eine durchschnittlich verdienende Familie viele tausend Euro pro Jahr kosten. Das Ehegattensplitting ist als Würdigung dafür gedacht, dass zwei Menschen in einer Gemeinschaft füreinander sorgen wollen. 
Für die Grünen ein unerträglicher Gedanke.

Viele Männer und Frauen und Frauen bleiben gerne eine Zeit lang zu Hause damit sie für ihre Kinder da sein können. Für grüne Funktionäre ist das natürlich ein Unding, weil diese ohnehin der Meinung sind, dass der Staat besser für Kinder sorgt als die eigenen Eltern. Insbesondere weil man die Eltern als Steuerzahler "melken" kann, während die kleinen Nachwuchsbürger von Anfang an auf die "richtige" gesellschaftspolitische Linie getrimmt werden. Deshalb fordern sie Kitanplätze nicht nur in ausreichender Zahl (das wäre verständlich) sondern für JEDES Kind in Deutschland.

Der besondere, vom Grundgesetz geschützte Status der Ehe als Solidargemeinschaft zwischen Mann und Frau ist den Grünen ein Greuel. 
Deshalb wollen sie "Kinder" statt "Ehen" fördern und streben eine Gesellschaft an in der man beliebige "Lebensgemeinschaften" (natürlich frei von Privilegien und Verantwortung) eingehen kann. 
Die Kindeserziehung wird dann vom Staat "geleistet".

Die Ehe in traditioneller Form ist für viele Grüne nur ein abschaffungswürdiges 
"Relikt archaischer Zeiten" und ein "Unterdrückungsinstrument".

Wir denken: wenn ein Mann für seine Frau und seine Kinder sorgt ist das gut. Wenn es umgekehrt läuft genau so. Wir wollen in einer Gesellschaft leben in der Liebe zählt und nicht das "heranzüchten" kleiner, politisch korrekter Steuerzahler. 

Grüne: Finger weg von unseren Familien!





Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen