Asylkompromiss GRÜN

Schluss mit der Festung Europa
Vor 20 Jahren beschnitten CDU und FDP das Grundrecht auf Asyl.

Jetzt muss sich Europa wieder für Flüchtlinge öffnen, fordert die Grüne Renate Künast im Gastbeitrag.
Vor 20 Jahren trat die im sogenannten "Asylkompromiss" vereinbarte Asylrechtsreform in Kraft.
Sie beschnitt das Grundrecht auf Asyl faktisch bis zur Unwirksamkeit. Schon zuvor hatten die Mitgliedsstaaten der EU Vereinbarungen getroffen, die allesamt das Ziel hatten, Europa weiter abzuschotten.
Wir Grünen haben damals geschlossen gegen diesen sogenannten Asylkompromiss gestimmt.

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Was sagt Frau Künast WIRKLICH.
Wer den Artikel aufmerksam gelesen hat erkennt das Gesicht von Frau Künast!
Die Aussage ist zwar sehr geschickt verpackt, aber letzten Endes sagt Künast nichts anderes als:

"Wer gegen das ist, was ich (Künast) hier vorschlage,
ist rechtsextrem."




Heute wie auch vor zwanzig Jahren stehen wir Grüne für eine menschenrechtsorientierte Flüchtlingspolitik.

Am besten beginnen wir gleich jetzt mit den Taten". Gehen Sie, Frau Künast mit gutem Beispiel voran und nehmen Sie eine Flüchtlingsfamilie bei sich auf. 
Wenn zumindest alle, die "Grün" wählen, Ihrem Beispiel Folge leisten, ist das Flüchtlingsproblem, zumindest was die syrischen Flüchtlinge angeht, gelöst.


Tatsächlich will GRÜN nur den Anteil der Deutschen in Deutschland minimieren. Der Bevölkerungsanteil der Deutschen in Deutschland soll Prozentual so weit nach untern wie es eben machbar ist. 
Wie sagt Joschka Fischer in seinem Buch "Risiko Deutschland":
Deutschland muss von außen eingehegt, und von innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi verdünnt werden. 
...oder
Daniel Chon-Bendit
Wir, die Grünen, müssen dafür sorgen, so viele Ausländer wie möglich nach Deutschland zu holen. 
[...]
...oder
Der Vorstand der Bündnis90/ Die Grünen in München:
Es geht nicht um Recht oder Unrecht (...) 
es geht uns zunächst um die Zurückdrängung des deutschen Bevölkerungsanteils in diesem Land.

In einem sind sich alle Grünen einig:
Sie wollen Deutschland abschaffen!




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